Die Fahrradstadt Braunschweig ruft auf zur Braunschweiger Kinderfahrraddemo am
Samstag, 23. September 2023, 11 Uhr am Schloss
Wir werden von der Polizei geschützt und können auf den großen Straßen fahren. Kommt dazu und sagt es Euren Freunden weiter!
Wir haben auch ein Video gemacht, damit jeder versteht worum es geht + Lust bekommt.
Wir fahren eine schöne Runde durch die westliche Innenstadt gegen den Uhrzeigersinn.
Wir machen bei der Hälfte der Strecke wie zuletzt eine kleine Pause. Aber keine Angst, zusammen macht es noch mehr Spaß Rad zu fahren. Wer möchte, kann natürlich auch noch abkürzen, aber jede Wette, das wollt ihr gar nicht.
Wenn wir Radfahren am 23., dann demonstrieren wir. Wir setzen uns ein für
- breite und ebene Radwege
- sichere und gut einsehbare Kreuzungen
- niedrige Abbiegegeschwindigkeiten, die Unfälle vermeiden
- ein kinderfreundliches Straßenverkehrsrecht
Hier ist unsere Route:

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Helft uns, macht mit Werbung!
Bis bald, wir sehen uns.

Der Anerkannte Troll, willkommen zurück. Mit markanten Sprüchen.
Radschnellwege gibt es leider noch nicht, bis auf ca. 3km bei Osnabrück. Gäbe es sie, hätten wir vielleicht den einen oder anderen Unfall weniger gehabt. Die beauftragten Planer der Stadtverwaltung haben übrigens den Südsee ausgespart und das Autobahnkreuz als Querung gewählt. Darauf sind wir gespannt.
ach, einen hab ich noch.
Ich finde es ja toll, dass sich an der Ackerstraße nach jahrzehtealten Mangelzustand was ändern soll, wage aber zu bezweifeln, dass eine neue Verkehrsführung des Radverkehrs auf die Fahrbahn mittels geschütztem Radstreifen besser ist, als die alte Radwegposition. Vielmehr hätte man den alten Weg sanieren sollen, ggf. Wurzeln kappen, Bäume entfernen, die Rechtsabbiegerspur am Autohaus entfernen und den Radweg/Gehweg dort verbreitern.
Oh, 3-6 Straßen-Bäume entfernen, da hab ich ja was gesagt, da hätte ein gewisser Anwohner von der Ackerstraße sich bestimmt mit seiner letzten Generation festgeklebt, die hundert Bäume am KGV Mastbruch, wo der Ringscheissweg völlig unnötig für die singende E-Bike-Seniorenbespassungsgruppe des Braunschweiger Forums weiter gebaut werden soll, hat er ja zum Glück nicht an der Brücke Helmstedter Straße liegen sehen, oder er durfte nicht aufbegehren, weil es Interessenkonflikte zwischen den Aktivisten-Gruppen Radverkehr, Ringscheissweg, BI-Baumschutz (Forum, BIBS, etc.) gibt.
mir ist da leider noch ne kleine Ferkelei zur PBL Ackerstraße heute nacht eingefallen:
Wenn die Belastung der Fahrbahn durch den Individualverkehr (PKW, LKW, Busse) entfällt, werden die Wurzeln der Bäume die tolle geschütze PBL auch hochdrücken. Dann geht das Ganze von vorne los. Aber so sind unsere Fachkräfte und Radlvereinein BS, denken eben doch nicht wirklich mit.
So ne richtige Sanierung kostet eben mal Geld, das man nicht hat, man versenkt lieber 3,3 Mio Euro für Opa Fechtels Ringscheissweg am KGV Mastbruch und der sinnlosen Lindenbergallee-“Abkürzung”, wo im Winter deutlich mehr Bäume und Büsche für nen Weg umgelegt wurden, den DA keiner braucht.
Tja, hätte man die paar Bäume in der Ackerstraße doch fällen sollen, dem REKA-Hilmer fürs Kaminöfchen geschenkt (bitte mind. 2 Jahre trocknen, dann verheizen), sowie den Bestandsradweg richtig saniert, statt ne lächerliche Fahrbahnmalerei zu betreiben und das frecherweise auch noch als Ideallösung zu verkaufen.
War am Sonntag um Elm, knapp 80km in rund 3 Stunden mit Rennrad, BS-Königslutter-Schöningen-Schöppenstedt-Sickte-BS und habe weder Schnellradwege, noch Velorouten, noch PBL gebraucht, der Bestand an Radwegen und Fahrbahnoberflächen war gut und reichte auch mal für mehr als 50km/h z.B. hinter Abbenrode (Elm, gibt noch eins in der Region in Sachsen-Anhalt vorm Harz.
Einzige Ausnahme vom Rennrad-Fahrspaß war gegen Mittag bei der Heimkehr nähe Sickte die deutliche Zunahme trotz Seiteneinfahrt mitten im Weg stehender oder nebeneinander fahrender Sonntagsfahrer-Senioren auf Elektro-Drohnen, die nicht rechtzeitig ausweichen.